Die meisten Kinder und Jugendlichen wachsen bei uns wohl behütet und sicher auf. Drogen werden in ihrem Leben mit hoher Wahrscheinlichkeit keine große Rolle spielen.
Für viele Jugendliche und Heranwachsende bleibt das Probieren von manchen illegalen Drogen episodenhaft und führt zu keinen tief greifenden und problematischen Veränderungen ihrer Persönlichkeit.
Leider schließen eine Reihe von Jugendlichen und Heranwachsenden ihre Drogenkontakte allerdings nicht mit der Probierphase ab. Die Einnahme von Drogen kann dann leicht „zur Gewohnheit” werden. Jedem, der bereits mit den erschreckenden Bildern verwahrloster Drogenabhängiger konfrontiert wurde, kam sicherlich schon einmal der Gedanke: „Hoffentlich passiert das meinem Kind nicht!” Spätestens dann macht man sich auch Gedanken darüber, ob und wie die Drogenproblematik bewältigt werden kann:
Warum üben Drogen auf manche Menschen einen so großen Reiz aus? Warum nehmen sie diese Gifte? Und wie kommt es, dass einige süchtig werden, während andere weniger anfällig bleiben?
Antworten auf Ihre Fragen finden Sie in dem Beitrag " Was tun gegen die SuchtÖffnet sich in einem neuen Fenster" unter Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK)Öffnet sich in einem neuen Fenster
Das Programm Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK) ist ein von den Ländern und dem Bund gemeinsam getragenes Programm, das die Bevölkerung, Multiplikatoren, Medien und andere Präventionsträger über Erscheinungsformen der Kriminalität und Möglichkeiten zu deren Verhinderung aufklärt.
Bitte beachten Sie: Neben der vorgenannten Broschüre und den Informationen unter Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK) sind zahlreiche weitere Veröffentlichungen zu dieser Thematik erschienen, aus denen viele nützliche Tipps und Verhaltenshinweise zu entnehmen sind.
Herausgeber sind unter anderem:
Bundesinstitut für Öffentliche GesundheitÖffnet sich in einem neuen Fenster
Maarweg 149-161
50825 Köln
Telefon+49 221 8992-0
Drugcom.deÖffnet sich in einem neuen Fenster
Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e. V. (DHS)Öffnet sich in einem neuen Fenster
Westenwall 4 – 59065 Hamm
Tel. (02381) 90 15-0
Hessische Landesstelle für Suchtfragen (HLS)Öffnet sich in einem neuen Fenster
Zimmerweg 10,
60325 Frankfurt am Main
Tel. (069) 71376777