Luftbild der Liegenschaft Polizeipräsidium Westhessen in Wiesbaden von schräg oben

LSBT*IQ+

Auf Grund unserer Rolle in der Gesellschaft sind wir als Polizei verpflichtet, vorurteilsfrei und unabhängig von sexueller- oder geschlechtlicher Identität zu handeln.

Für den Bereich des Polizeipräsidiums Westhessen (Landkreise Hochtaunus, Limburg-Weilburg, Main-Taunus, Rheingau-Taunus und die Landeshauptstadt Wiesbaden) haben
 

Polizeihauptkommissar Florian Meerheim
 
und

Polizeioberkommissarin Victoria Willich
 

die Aufgaben der Ansprechpersonen für lesbische, schwule, bisexuelle, trans- und intergeschlechtliche sowie queere Lebensweisen (kurz LSBTI*Q)  übernommen.

Auf Grund unserer Rolle in der Gesellschaft sind wir als Polizei verpflichtet, vorurteilsfrei und unabhängig von sexueller- oder geschlechtlicher Identität zu handeln.

Sollte man Opfer einer homo- oder trans*phoben Straftat geworden sein, kann man auf jeder Dienststelle eine Anzeige erstatten, zusätzlich stehen wir als Ansprechpersonen der LSBT*IQ Community für Fragen oder Beratungen zur Verfügung. Die Ansprechpersonen für  LSBTI*Q fungieren zusätzlich als Bindeglied zwischen LSBT*IQ Community/ Organisationen und der Polizei, um für Vertrauen zu werben und Vorbehalte auszuräumen.

Eine Vielzahl von Gewalttaten werden nicht bei der Polizei angezeigt und können deshalb auch zukünftig kaum verhindert werden, weil die Täter sich in Sicherheit wiegen und weitere Taten ohne Angst vor Strafverfolgung begehen werden.

LSBT*IQ-Polizeibediensteten stehen wir bei Fragen und Problemen beratend zur Verfügung.

Wir sind zur Unterstützung und Beratung der Opfer homo- und trans*phober Gewalt jederzeit bereit.

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