Kernaussagen
• Leichter Rückgang bei Verkehrsunfällen insgesamt
• Zahl der Unfälle mit schwerverletzten Personen gesunken
• Deutlicher Rückgang bei Fahrrad-Unfällen
• Rückgang bei Unfällen unter Alkoholeinfluss sowie anderer berauschender Mittel
• Anstieg bei Unfällen mit E-Scootern
• Zunahme bei Verkehrstoten: 60 Prozent starben auf den außerhalb gelegenen Bundes-, Landes- sowie Kreisstraßen und Autobahnen
Die Zahl der im Jahr 2024 polizeilich aufgenommenen Verkehrsunfälle im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Südosthessen ist im Vergleich zum Vorjahr erfreulicherweise leicht auf 13.859 gesunken (2023: 13.895).
Auch die Anzahl der Schwerverletzten reduzierte sich von 392 auf 355. Umso bedauerlicher ist jedoch, dass 25 Menschen (2023: 19) bei Verkehrsunfällen ihr Leben verloren haben. Unter den Verkehrstoten befanden sich sieben Fußgängerinnen und Fußgänger sowie vier Radfah-rerinnen und Radfahrer und damit insgesamt elf sogenannte „schwächere Verkehrsteilneh-mer“.
Acht der tödlichen Verkehrsunfälle ereigneten sich innerhalb geschlossener Ortschaften, 15 auf den außerhalb gelegenen Bundes-, Landes- und Kreisstraßen sowie zwei auf den Auto-bahnen.
Den gesamten Verkehrsbericht finden sie im unten angeführten Dokument: